Am 17. April führte die Feuerwehr Rietz eine gezielte Pagerträgerübung durch, die sich schwerpunktmäßig dem Thema Wasserdienst widmete. Dabei wurden nicht nur die neuen Räumlichkeiten, Fahrzeuge und Ausrüstungen intensiv genutzt, sondern vor allem auch die Zusammenarbeit zwischen den spezialisierten Mitgliedern des Wasserdienstes und den restlichen Pagerträgern praxisnah trainiert.
Optimierte Abläufe im Einsatzfall
Ziel der Übung war es, die Alarmierungs- und Einsatzabläufe realitätsnah zu simulieren und insbesondere jene Kameraden, die nicht aktiv in der Wasserdienstgruppe sind, gezielt in die unterstützenden Aufgaben einzubinden. Von der Logistik und dem Aufbau bis hin zur Sicherung und Kommunikation – jede Position ist entscheidend für den Einsatzerfolg.


Neue Infrastruktur erstmals im Übungseinsatz
Für die neu geschaffenen Räumlichkeiten für die Wasserdienstfahrzeuge wurden kürzlich auch neue Tore angeschafft, da die bisherigen Tore in die Jahre gekommen waren und der reibungslose Zugang besonders im Einsatzfall enorm wichtig ist. An dieser Stelle wollen wir ein großes Dankeschön an die Gemeinde Rietz rund um Bürgermeister Gerhard Krug aussprechen, da er auch hier die Feuerwehr Rietz wieder tatkräftig unterstützt hat. Ebenfalls wurde besprochen, wie zukünftig die Parksituation und die Ausfahrt mit den Wasserdienstfahrzeugen ideal geschehen soll.


Moderne Fahrzeuge und Ausrüstung im Testeinsatz
Besonderes Augenmerk galt ebenso dem neuen „Outside“ Boot im MZF sowie der erweiterten technischen Ausrüstung für den Wasserdienst. Alle Komponenten wurden erklärt und beübt, um Abläufe zu festigen und das Zusammenspiel zwischen unseren Feuerwehrmännern und der neuen Technik weiter zu verbessern.
Starke Teamleistung für maximale Sicherheit
Die Übung hat deutlich gezeigt, wie wichtig ein gut abgestimmtes Miteinander aller Feuerwehrmitglieder ist. Kommandant und Übungsleitung zeigten sich zufrieden: „Es ist erfreulich zu sehen, wie engagiert und professionell unsere Mannschaft zusammenarbeitet. Dank der neuen Infrastruktur und der praxisnahen Schulung sind wir für kommende Einsätze bestens gerüstet.“

